Meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen: 

1.1. Geltung der AGB 
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für sämtliche Verträge der Language SOS,  mit ihren Klienten und Geschäftspartnern, so weit im Einzelfall nichts anders vereinbart wurde. Klienten sind jene Personen, die aufgrund eines mit der Language-SOS abgeschlossenen Vertrages berechtigt sind. 

1.2. Vertragsschluss bei Language-SOS 
Der Vertrag über die Leistung oder Erwerb kommt beim Beratungsgespräch durch Unterschrift des Klienten zustande.  

1.3.  Besonderheiten für Jugendliche 
Personen vor Vollendung des 12. Lebensjahres können nicht Klient oder vor Vollendung des 18. Lebensjahres kann kein Vertrag abgeschlossen werden. Für Jugendliche vor Vollendung des 18. Lebensjahres kann eine Begleitung nur mit Zustimmung eines gesetzlichen Vertreters stattfinden.  

2. Umfang der Begleitungen 

2.1.  Der Klient bekommt umfassende Beratung, Zu den Angeboten oder anderen Anliegen erfragt der Klient den Berater. 

2.2. Der Geschäftspartner bekommt umfassende Beratung mit dazugehörigen Dienstleistungen. Beratungen sind kostenfrei. Dienstleistungen sind kostenpflichtig. 

2.3. Hausordnung 
Der Language-SOS ist berechtigt, eine für die Klienten verbindliche Voraussetzung für die jeweiligen Dienstleistungen aufzustellen. Die Dienstleistungsvoraussetzungen enthalten insbesondere Regelungen zur fachgerechten Nutzung der Services und zur Wahrung der Rechte anderer Klienten. 
 
2.5 Weisungsberechtigung 
Das anwesende Personal ist berechtigt, soweit dies zur Aufrechterhaltung eines geordneten Betriebes des Dienstleistungsraumes vor Ort, der Ordnung und Sicherheit oder Einhaltung der Hausordnung nötig ist, Weisungen zu erteilen. Diesen Weisungen ist Folge zu leisten. 
 
2.6 Zusatzleistungen 
Im vereinbarten Dienstleistungsangebot ist das Entgelt für die Inanspruchnahme von anderen angebotenen Produkten und Leistungen nur enthalten, soweit dies im Dienstleistungsvertrag oder in sonstiger Weise ausdrücklich vereinbart wurde. 

  

3. PFLICHTEN DES KLIENTEN 
 
3.1. entfällt

3.2. Erstattung der Vorauszahlung 

Der Klient ist einverstanden, im Falle  

a) eines, auf seinen Wunsch, abgesagten oder  

b) einer Absage des vereinbarten Dienstleistungstermines auf die Erstattung der entrichteten Vorauszahlungen zu verzichten. 

3.3. Angabe einer E-Mail-Adresse / Änderungen von Klientendaten 
3.4.1. Der Klient ist verpflichtet, der Language-SOS bei Vertragsschluss eine aktuelle E-Mail- Adresse anzugeben, seine Kontaktdaten mitzuteilen, seine Persönliche Daten durch einen amtlichen Personalausweis nachzuweisen, einen Dienstleistungsvertrag über von ihm bestellte Angebote mit seiner Unterschrift zu bestätigen. Der Klient erklärt sich ausdrücklich damit einverstanden, dass rechtlich bedeutsame Erklärungen der Language-SOS (z.B. Mahnungen, Erklärungen zu Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen) entweder schriftlich per Post, an die von ihm zuletzt genannte Postanschrift oder elektronisch per E-Mail, an die von ihm zuletzt genannte E-Mail-Adresse zugestellt werden können. 
3.4.2. Der Klient hat jede Änderung vertragsrelevanter Daten, insbesondere Name, Adresse, E-Mail-Adresse, Bankverbindung etc., der Language-SOS unverzüglich mitzuteilen. 

4. BEITRÄGE 
 
4.1. Fälligkeit der Beiträge 
4.1.1. Ist in dem Dienstleistungsvertrag oder Kaufvertrag ein einmaliger Beitrag vereinbart, wird dieser am Tag des Zustandekommens des Vertrages fällig. Der Empfang des Betrages ist von Language-SOS zu quittieren. Language-SOS stellt auch Rechnungen aus, diese sind dann zu begleichen, wie aus der Rechnung ersichtlich. 
4.1.2. Ist in dem Dienstleistungsvertrag oder in sonstiger Weise zwischen Parteien eine wiederkehrende Dienstleistungs- und Servicepauschale vereinbart, wird diese, soweit nichts anderes bestimmt ist, ebenfalls sofort vor Vertragsbeginn fällig. 
 
4.2. Preisanpassungsrecht 
4.2.1 Sind in dem Dienstleistungsvertrag monatliche Beiträge vereinbart, ist die Language-SOS berechtigt, den monatlichen Beitrag zu erhöhen, wenn sich der gesetzliche Umsatzsteuersatz erhöht, wobei sich die Erhöhung des Beitrags auf den erhöhten Umsatzsteuersatz beschränkt. Die Language-SOS wird das Preiserhöhungsrecht durch Erklärung in Textform (§ 126b BGB) ausüben. Die Preiserhöhung wird ab dem auf den Zugang der Erklärung folgenden Monatsersten wirksam. 
4.2.2 Soweit sich die gesetzliche Umsatzsteuer ermäßigt, ermäßigt sich der monatliche Beitrag entsprechend. Die Ermäßigung tritt mit der Verringerung der Umsatzsteuer ein. 
 
4.4 Teilnahme am SEPA-Lastschriftverfahren 
Der Klient kann am SEPA-Lastschriftverfahren teilnehmen, um die vereinbarten Beiträge und Gebühren zu begleichen, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde. Der Klient wird der Language-SOS hierfür ein schriftliches Lastschriftmandat erteilen. Der Klient ist verpflichtet, dafür zu sorgen, dass sein Bankkonto die jeweils erforderliche Deckung für die Belastung mit fälligen Beiträgen und Gebühren aufweist. 
 
4.5 Zahlungsverzug 
4.5.1. Befindet sich der Klient in Zahlungsverzug, behält die Language-SOS sich das Recht vor, dem Klient Verzugskosten in Rechnung zu stellen, wenn diese Kosten vom Klienten schuldhaft verursacht wurden. Hierunter fallen neben Verzugszinsen in der gesetzlichen Höhe auch die Kosten einer zweckentsprechenden Rechtsverfolgung, insbesondere Mahn- und Inkassospesen, Gerichtsgebühren und Rechtsanwaltskosten. 
4.5.2. Sind in dem Vertrag monatliche Beiträge vereinbart und befindet sich das Mitglied mit der Zahlung eines Betrags, der der Summe von zwei monatlichen Gesamtbeiträgen entspricht, in Verzug, ist die Language-SOS berechtigt, den Vertrag außerordentlich aus wichtigem Grund zu kündigen. In diesem Falle ist die Language-SOS berechtigt, einen weiteren Schadenersatz nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen zu verlangen. 
5. Recht zur außerordentlichen Vertragsbeendigung 
Das Recht beider Vertragsparteien zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt von vorstehenden Regelungen unberührt. 
 
5.1. Erklärung der vorzeitigen Vertragsbeendigung oder Anzeige der Stilllegung durch den Klienten 
5.2. Jede vorzeitige Vertragsbeendigung oder beabsichtigte Stilllegung durch den Klienten ist in Textform unter Angabe seiner vollständigen persönlichen Daten zu erklären bzw. anzuzeigen. Wünsche zur Vertragsbeendigungen können alternativ auch per E-Mail auf anfrage@language-sos.de eingereicht werden. 

5.3. Entfallen 

6. Haftung der Language-SOS
Bei leichter Fahrlässigkeit haftet Language-SOS nur bei Verletzung vertragswesentlicher Pflichten (Kardinalpflichten), in diesen Fällen jedoch der Höhe nach beschränkt auf die bei Vertragsschluss vorhersehbaren und vertragstypischen Schäden, bei Personenschäden und nach Maßgabe des Produkthaftungsgesetzes. Kardinalpflichten sind solche Pflichten, die eine ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages erst ermöglichen und auf deren Einhaltung der Klient regelmäßig vertrauen darf. Im Übrigen ist die vorvertragliche, vertragliche und außervertragliche Haftung von der Language-SOS auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Vorstehende Haftungsbeschränkungen gelten auch im Falle des Verschuldens von Erfüllungsgehilfen von der Language-SOS. 

7. SCHLUSSBESTIMMUNGEN 
 
7.1. Keine Teilnahme an Verfahren gemäß Verbraucherstreitbeilegungsgesetz 
Zur außergerichtlichen Beilegung von verbraucherrechtlichen Streitigkeiten hat die EU-Kommission folgende Plattform zur Online- Streitbeilegung eingerichtet: www.ec.europa.eu/consumers/odr
Die Language-SOS ist nicht verpflichtet und nicht bereit, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle gemäß Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) teilzunehmen. 
 
7.2. Änderungen dieser AGB 
Die Language-SOS ist berechtigt, diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen mit Ausnahme der Hauptleistungspflichten mit Wirkung für die Zukunft zu ändern. Hauptleistungspflichten sind solche Pflichten, die eine ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages erst ermöglichen und auf deren Einhaltung die Vertragsparteien regelmäßig vertrauen dürfen. Die Language-SOS wird den Klienten über die Änderungen in Kenntnis setzen, dem Klienten Gelegenheit geben, den Änderungen innerhalb einer angemessenen Frist nach Inkenntnissetzung zu widersprechen, 7 Kalendertage, und besonders darauf hinweisen, dass die Änderungen bei Ausbleiben eines Widerspruchs wirksam werden. 
 
7.3. Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen 
Sollten eine oder mehrere Bestimmungen des Leistungsvertrages unwirksam sein oder werden, so lässt dies die Wirksamkeit des Vertrages sowie dessen übrige Bestimmungen unberührt. 

7.4. Vertragssprache 
Vertragssprache ist deutsch. 

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